• Sommerfest 2019

  • Rettet das Wildgehege

  • Die Rissener Runde

    Eine Zusammenkunft der "Rissener Runde"
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  • „Kecke Aussichten!“ Prinzessin in den Wechseljahren

    Keine Prinzessin bleibt ihr Leben lang 16! Was machen Prinzessinnen, wenn sie in die Wechseljahre kommen?

    Zum Beispiel: Schneewittchen, 48, dreimal verheiratet, hat ´ne Apfelallergie, lebt jetzt glücklich in einer WG mit 7 kleinen Männern und ist natürlich in Therapie, denn schließlich hat ihre Mutter dreimal versucht, sie um die Ecke zu bringen!

    keckeaussichten

    Oder Rotkäppchen: 46, nach mehreren Schönheitsoperationen (zu große Augen, zu großer Mund etc.) und ehrenamtlicher Arbeit im Tierheim, wo sie sich auf große graue Hunde spezialisiert hatte, sitzt sie allein in der stylischen Eigentumswohnung ihrer verstorbenen Großmutter und fragt sich, warum ihr Prinz mit der übergewichtigen Frau Holle durchgebrannt ist?!

    Oder was macht Rapunzel, wenn ihr in den Wechseljahren die Haare ausfallen?

    Leichte Parallelen zum Leben der vortragenden Künstlerin(55) sind selbstverständlich frei erfunden. Natürlich hat die Niederdeutsche Literaturpreisträgerin Sandra Keck mit dem Hintergrund ihrer Kult Rock-Shows „Rock op Platt“ aus dem Ohnsorg Theater und der aberwitzigen Wellness-Revue „…aber draußen nur Kännchen!“ bereits ein Füllhorn an cleveren Texten geschrieben, die zu weltbekannten Melodien eine ganz neue Renaissance erleben. Ihre Zwischentexte sind clever und komisch und trotzdem zaubern Schauspiel und Stimme dem Zuschauer auch Tränen in die Augen ...

    Aufführungsdaten

    Freitag, den 31. März 2023 um 20:00 Uhr *

    Samstag, den 01. April 2023 um 20:00 Uhr

    Sonntag, den 02. April 2023 um 20:00 Uhr

     

    Der Eintritt kostet: 15 € am Samstag und Sonntag

     

    Die Aufführungen finden statt in der Aula der Schule Iserbarg, Iserbarg 2, 22559 Hamburg Einlass ist 45 Min. vor Vorstellungsbeginn.

    * Am Freitag ist Theaterleben e.V. (Förderverein des Amateurtheaters im Norden) Mitveranstalter und gewährt uns eine Förderung durch freien Eintritt; es wird um einen „Austritt“ in beliebiger Höhe für die Förderung weiterer Projekte gebeten.

    Weitere Informationen und Karten online :www.volksspielbuehne.de

  • Notfallmappe für den Alltag

    Bezirks-Senior*innenbeirat Altona Notfallmappe für den Alltag

    Ein Notfall ist nicht planbar. Jede Person kann plötzlich und unerwartet auf fremde Hilfe angewiesen sein – sei es durch einen Unfall, durch Krankheit oder ein anderes unvorhergesehenes Ereignis. Weil dann oftmals Zeit und Ruhe fehlen, um Unterlagen und Dokumente zusammenzusuchen, hat der Bezirks-Senior*innenbeirat Altona eine sogenannte Notfallmappe entwickelt.

    notfallmappe bzaBild: © BA Altona

     

    Für den Fall der Fälle ist es gut, Vorkehrungen zu treffen. Sie erleichtern einem selbst, aber auch den Angehörigen, Freunden oder Vertrauenspersonen den Umgang mit Behörden oder Vertragspartnern und stellen sicher, dass im Ernstfall alles nach den eigenen Wünschen geregelt wird. Die Notfallmappe des Bezirks-Senior*innenbeirats soll dabei helfen.

    In der Mappe finden sich neben wichtigen Telefonnummern diverse Tabellen und Verzeichnisse, in denen Nutzer*innen ihre persönlichen Daten hinterlegen können. Die Nutzer*innen können für Dritte notieren, welche Medikamente sie benötigen, ob man sich in ärztlicher Behandlung befindet oder ob beispielsweise eine Patientenverfügung vorliegt. Auch Angaben zu Versicherungen oder Eigentumsverhältnissen sind möglich.

    Wichtig: Nutzer*innen sollten ihre Vertrauenspersonen auf diese Mappe hinweisen und einen sicheren Aufbewahrungsort vereinbaren. Generell sollte außerdem der Datenschutz bedacht werden – Zugangsdaten, Passwörter, PIN oder ähnliches sollten nicht in der Mappe hinterlegt werden.

    Die Notfallmappe des Bezirks-Senior*innenbeirats ist als ausgedrucktes Exemplar im Foyer des Altonaer Rathauses oder bei der Vorsitzenden des Beirats erhältlich. Interessenten schreiben bitte eine Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Außerdem steht die Notfallmappe auch in digitaler Form als Download auf der folgenden Website bereit: https://www.hamburg.de/altona/bezirks-seniorenbeirat/

  • Sicher zu den Laichgewässern Bau von Amphibienschutzsystem am Falkensteiner Ufer

    Das milde Wetter lockt Hamburgs Kröten, Frösche und Molche bald wieder zu Tausenden auf Wanderschaft – und die sollen natürlich unversehrt ihr Ziel erreichen! Um die kleinen Lebewesen bei ihrer - teils gefährlichen - Reise über die Straßen zu schützen, beginnt das Bezirksamt Altona am 27. Januar 2023 mit vorbereitenden Arbeiten für ein Amphibienschutzsystem am Falkensteiner Ufer und Falkensteiner Weg.

    froschFoto © IMAGO / Panthermedia

     

    Alle Amphibienarten brauchen im Laufe ihres Lebens unterschiedliche Lebensräume und die Möglichkeit, gefahrlos zwischen ihnen wandern zu können. Um den Zugang der Tiere zu den Laichgewässern zu sichern, hat das Bezirksamt Altona nun den Bau eines Amphibienschutzsystems beauftragt. Dies umfasst vier Amphibientunnel unter den Straßen, Amphibienleitwände aus Beton bzw. Stahl auf einer Strecke von insg. 410 m sowie Stopprinnen an Stellen, wo die Leitwände aufgrund von Nebenwegen und Zufahrten unterbrochen werden müssen.

    Für den Einbau der Tunnel unter der Straße müssen die entsprechenden Straßenabschnitte für den Kfz-Verkehr voraussichtlich ab dem 13. Februar 2023 für 2-3 Wochen gesperrt werden. Der Fuß- und Radverkehr kann das Baufeld dauerhaft passieren. Die Arbeiten sollen Mitte März 2023 abgeschlossen sein.

    Weiterführende Informationen und Möglichkeiten der Zufahrt erhalten Anlieger*innen über die Anliegerinformation.

  • Recyclinghöfe ab 2023 sonnabends länger geöffnet

    Die zwölf Recyclinghöfe der Stadtreinigung Hamburg (SRH) öffnen ab 2023 einheitlich sonnabends bis 17 Uhr (statt wie bisher 14 Uhr). Mit dieser Änderung reagiert die SRH auf die Ergebnisse einer Umfrage bei Kund:innen aus dem Jahr 2022.
    Diese Öffnungszeiten der einzelnen Recyclinghöfe gelten ab 2. Januar 2023:

    Harburg

    Neuländer Kamp 6

    Mo - Fr: 8 - 19 Uhr, Sa: 8 -17 Uhr

    Neugraben-Fischbek

    Am Aschenland 11

    Mo - Fr: 8 - 17 Uhr, Sa: 8 -17 Uhr

    St. Pauli

    Feldstraße 69

    Mo - Fr: 8 - 17 Uhr, Sa: 8 -17 Uhr

    Osdorf

    Brandstücken 36

    Mo - Fr: 8 - 17 Uhr, Sa: 8 -17 Uhr

    Bahrenfeld

    Rondenbarg 52a

    Mo - Fr: 8 - 19 Uhr, Sa: 8 -17 Uhr

    Niendorf

    Krähenweg 22

    Mo - Fr: 8 - 17 Uhr, Sa: 8 -17 Uhr

    Hummelsbüttel

    Lademannbogen 32

    Mo - Fr: 8 - 19 Uhr, Sa: 8 -17 Uhr

    Steilshoop

    Schwarzer Weg 10

    Mo - Fr: 8 - 17 Uhr, Sa: 8 -17 Uhr

    Sasel

    Volksdorfer Weg 196

    Mo - Fr: 8 - 17 Uhr, Sa: 8 -17 Uhr

    Wandsbek

    Wilma-Witte-Stieg 6

    Mo - Fr: 8 - 19 Uhr, Sa: 8 -17 Uhr

    Billbrook

    Liebigstraße 66

    Mo - Fr: 8 - 17 Uhr, Sa: 8 -17 Uhr

    Bergedorf

    Kampweg 9

    Mo - Fr: 8 - 17 Uhr, Sa: 8 -17 Uhr

    Am Sonnabend, dem 31. Dezember, bleiben die Recyclinghöfe geschlossen. Alle Infos über die Hamburger Recyclinghöfe unter https://www.stadtreinigung.hamburg/recyclinghoefe/

  • Haspa fördert die Volksspielbühne Rissen mit 1.000,00 Euro

    Ihre Verbundenheit mit der Region macht die Hamburger Sparkasse (Haspa) unter anderem durch die Unterstützung von mehr als 500 gemeinnützigen Organisationen in und um Hamburg besonders deutlich. Über 1.000,00 Euro Fördermittel aus dem Haspa LotterieSparen konnte sich jetzt die Volksspielbühne Rissen freuen. „Das Geld wird eingesetzt für die Anschaffung von Akku-LED Lampen und LED Farbscheinwerfer, sagt Thorsten Junge, Vereinsvorstand der Volksspielbühne. Thorsten Junge dankte Daniel Malzahn, Filialleiter der Haspa an der Wedeler Landstr. 41 für die großartige Unterstützung. „Wenn es keine Lieferprobleme gibt, werden die neuen Scheinwerfer bereits im März Sandra Keck („Kecke Aussichten!“ Prinzessin in den Wechseljahren vom 31.03.23 bis zum 02.04.23) ins rechte Licht setzten“, sagt Thorsten Junge

    haspa

    „Beim LotterieSparen wird mit einem Schritt dreimal etwas bewegt: Sparen, helfen und gewinnen. Das ist ganz einfach und bequem“, betont Daniel Malzahn. Die Teilnehmenden spielen jeden Monat ein oder mehrere Lose für je fünf Euro. Hiervon werden vier Euro gespart und 25 Cent fließen direkt an einen guten Zweck. Wer mehr Gutes tun und seine Gewinnchancen erhöhen möchte, spielt zehn Lose mit verschiedenen Endziffern. Auf diese Weise gewinnt er jeden Monat mindestens drei Euro. „Mit den Fördermitteln werden ganz gezielt lokale Projekte in den Bereichen Soziales, Bildung, Kultur, Sport und Umwelt gefördert“, erläutert Daniel Malzahn. „Das Haspa LotterieSparen ist ein schönes Beispiel dafür, wie man schon mit wenig Geld sich und anderen eine Freude machen und viel Gutes für Projekte vor der eigenen Haustür tun kann.“

  • Klövensteen: Uhu Gonzo verlässt das Wildgehege-Nest

    Mach’s gut, Gonzo! Das Wildgehege Klövensteen hat sich in diesen Tagen von einem tierischen Weggefährten verabschiedet. Der 6-jährige Uhu verlässt sein Nest im Westen Hamburgs und wird künftig in Bayern seine Flügel ausbreiten.

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    Bild: © Jonas Walzberg

    Der Abflug des Vogels hängt unmittelbar mit dem Abschied des ehemaligen Wildgehege-Leiters, Dr. Michel Delling, zusammen. Dieser hatte Altona jüngst verlassen, um in Süddeutschland eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen. Da Gonzo vom ehemaligen Wildgehege-Leiter per Hand aufgezogen wurde, bestand zwischen den beiden schon immer eine starke persönliche Bindung. Da durch den Weggang Dr. Dellings auch die falknerische Fach- und Sachkunde nicht mehr ausreichend vorhanden war, hat das Bezirksamt Altona nach hausinterner Rücksprache mit dem Veterinäramt entschieden, Gonzo gegen einen angemessenen, marktüblichen Preis abzugeben. Uhu Gonzo folgt Dr. Michel Delling daher nun nach Bayern und wird Kinder und Besucher*innen in einem dortigen Tiergarten erfreuen.

  • Wildgehege Klövensteen, Personelle Veränderungen und neue Öffnungszeiten

    Altonas Wildpark ändert seine Öffnungszeiten. Ab dem 1. Juli 2022 können Besucher*innen das Wildgehege Klövensteen immer von Donnerstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr besichtigen. Mit den neuen Öffnungszeiten reagiert das Bezirksamt Altona auf personelle Veränderungen.

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    Nach gut acht Jahren im Amt sagt Dr. Michel Delling tschüss! Der Leiter des Wildgeheges stellt sich einer neuen beruflichen Herausforderung und wird den Wildpark in Hamburgs Westen in wenigen Wochen verlassen. Unter seiner Regie hat das Wildgehege unter anderem erfolgreich bei Artenschutzprogrammen mitgewirkt. Und mit seiner Fachexpertise hat er Besucher*innen und Medienvertreter*innen reihenweise die Welt der Wildtiere erklärt.

    Durch den Abschied steht dem Wildgehege bis zur Nachbesetzung der Leitungsstelle temporär eine sachkundige Person weniger dem Wildpark zur Verfügung. Dies wiederum hat Auswirkungen auf die betrieblichen Abläufe, die sich nach dem Tierschutzgesetz richten. Dieses Gesetz gibt vor, dass das Wildgehege nur dann seine Pforten für Besucher*innen öffnen darf, wenn zeitgleich sachkundiges Personal vor Ort ist.

    Durch die Vakanz der Leitungsstelle müssen die Öffnungszeiten vorerst auf Donnerstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr reduziert werden. Der letzte Einlass findet wie gewohnt ab 17.30 Uhr statt. Die Umsetzung von festen und Öffnungs- und Schließzeiten sind rechtlich notwendig und dienen vor allem dem Schutz der Tiere, welche entsprechende Ruhephasen benötigen. Eine dauerhafte Öffnung ohne Kontrolle ist nicht zulässig.

    Das Tierschutzgesetz gibt darüber hinaus vor, dass das Wildgehege-Personal wissen muss, wer sich im Wildgehege aufhält und Kontakt mit den Tieren hat. Aus diesem Grund muss auch die Infrastruktur des Wildgeheges entsprechend gestaltet sein und gestaltet werden – etwa mit limitierten Zugängen zum Wildgehege.

    Das Bezirksamt Altona bittet aufgrund der geänderten Öffnungszeiten um Verständnis und hofft darauf, zeitnah eine würdige Nachfolge für den Leiter des Wildgeheges zu finden.

  • Langer Tag der StadtNatur 2022

    Das Programm im Forst Klövensteen

    Auf in den Forst! Das Bezirksamt Altona beteiligt sich auch 2022 am Langen Tag der StadtNatur – und das steht dieses Jahr unter dem Motto „Wunder Wald“. Klar, dass die Revierförsterei Klövensteen und die dortige Waldschule im Wildgehege mit eigenen Programmpunkten vertreten sein werden.

    Feature Wildgehege Hamburg Wildgehege Klˆvensteen, 03.10.2018 - ein Buntspecht sitzt in einem Baum *** Feature game enclosure Hamburg game enclosure Klˆvensteen 03 10 2018 a great spotted woodpecker sitting in a tree Bild: © IMAGO / Jonas Walzberg

     

    Los geht’s in Altona am 18. Juni mit der Veranstaltung „Waldpflege und Waldumbau im Klövensteen“. Von 10 Uhr bis 11.30 Uhr lädt der Revierförster zu einem Spaziergang in den Wald und erklärt, was Waldpflege eigentlich bedeutet und wie ein klimastabiler Mischwald entstehen kann. Wiederholt wird das Ganze nochmal von 13 Uhr bis 14.30 Uhr.

    Ebenfalls am 18. Juni findet von 14 Uhr bis 17 Uhr die Veranstaltung „Waldboden erforschen“ statt. Gemeinsam mit Vertreter*innen der Walschule lernen Teilnehmende hier die Tiere im Waldboden kennen und erfahren, welche „Superkräfte“ der Waldboden hat. Geforscht wird hier mit Becherlupen und Bestimmungsbuch.

    Die Veranstaltung „Der Morgen und der Abend im Klövensteen“ verteilt sich auf Samstag und Sonntag. Am Samstag, den 18. Juni, findet von 18 Uhr bis 20 Uhr eine abendliche Führung durch das Wildgehege statt, bei der kleine und große Besucher*innen die Möglichkeit haben, die Wildgehege-Bewohner nach Feierabend zu erleben. Am Sonntag, den 19. Juni, gibt es von 5 Uhr bis 8 Uhr einen morgendlichen Spaziergang, bei dem das Erwachen des Waldes erlebt werden kann.

    Den Abschluss in Altona bildet die Veranstaltung „Lebensraum Wald – Der Klövensteen“. Hier können Kinder den Wald im Klövensteen kennenlernen und erfahren, welche Tiere dort leben, welche Bäume dort wachsen und welche Vögel dort singen.

    Für sämtliche Veranstaltungen ist eine Anmeldung erforderlich. Informationen zur Anmeldung, zur Anfahrt und zu den Preisen der einzelnen Veranstaltungen sind auf https://tagderstadtnaturhamburg.de/ zu finden.

  • Nächster tierischer Nachwuchs im Wildgehege Klövensteen

    Erstes Rothirschkalb in diesem Jahr

    Bild: © Michel Delling / Bezirksamt AltonaBild: © Michel Delling / Bezirksamt Altona

    Das Bezirksamt Altona freut sich über weiteren Nachwuchs im Wildgehege Klövensteen. Nach den Mufflons und den Wildschweinen gibt es nun auch das erste Jungtier bei den Hirschen. Pünktlich acht Monate nach der Brunft im Herbst ist am Wochenende das erste Kalb bei den Rothirschen geboren worden. ​​​​​​​

    Bereits in den Morgenstunden war auffällig, dass sich eine der Hirschkühe abseits der Herde aufhielt und nicht zur morgendlichen Fütterung erschien. Bei den hoch sozial organisierten Tieren ist das im Frühjahr immer das beste Anzeichen dafür, dass sich Nachwuchs ankündigt, da sich die Hirschkühe zur Geburt von den anderen Tieren zurückziehen, den Nachwuchs des Vorjahres auf Abstand halten und einige Tage mit dem jungen Kalb absondern.

    Meist wird nur ein Kalb geboren, dessen Geburtsgewicht zwischen knapp sechs und 14 Kilogramm betragen kann. Die Jungtiere können wenige Stunden nach der Geburt bereits stehen und dem Muttertier auch langsam folgen. Sie weisen eine typische, sogenannte Jugendfleckung auf, bei der sich weiße Flecken vom ansonsten rötlich-braunen Haarkleid abheben. Diese Fleckung wirkt tarnend, da ruhig liegende Kälber sich optisch gegenüber ihrer Umgebung auflösen.
    Zu den angeborenen Verhaltensweisen der jungen Kälber zählt es, dass sie nach dem Säugen der Mutter nicht folgen, sondern regungslos in zusammengerollter Haltung auf dem Erdboden verharren. Dies ist eine Schutzfunktion, damit Raubtiere das noch schwache Kalb nicht bemerken, die Hirschkuh sucht den Nachwuchs daher auch nur zum Säugen direkt auf, bleibt aber ansonsten in der Nähe und behält wachsam die Umgebung im Auge. Erst wenn die Kälber einige Tage alt sind und ihren Müttern problemlos folgen können, schließen diese sich wieder dem restlichen Rudel an und oft dürfen dann auch die älteren Geschwister das erste Mal Kontakt aufnehmen.

    Mit einigen Wochen bilden die Kälber dann regelrechte "Kindergärten", welche von jeweils einer Hirschkuh bewacht werden, solange die anderen Hirsche auf Futtersuche sind. Auch dies wird demnächst im Wildgehege Klövensteen zu beobachten sein - die weiteren Hirschkälber werden voraussichtlich in den nächsten drei bis vier Wochen zur Welt kommen.

  • Artenerhaltungsprogramm: Nerzdame Nelly ist zurück

    Wildgehege Klövensteen

    Das Wildgehege Klövensteen freut sich über die Rückkehr von Nerzdame Nelly. Diese hatte zuletzt Altonas Wildpark verlassen, um erneut eine wichtige Rolle innerhalb des europaweiten Artenerhaltungsprogrammes einzunehmen.

    Bild: © Michel Delling/ Bezirksamt Altona Bild: © Michel Delling/ Bezirksamt Altona

     

    Europäische Nerze zählen zu den aktuell bedrohtesten Säugetieren unseres Kontinentes, weshalb sich verschiedene zoologische Institutionen und Verbände dafür engagieren, die kleinen „Wassermader“ vor dem Aussterben zu retten.

    Koordiniert wird die gesamte Zucht von einem spezialisierten Artkoordinator und dem EuroNerz e.V., einem Verein, welcher sich ebenfalls der Erhaltung des Europäischen Nerzes verschrieben hat. Der Verein betreibt extra zu diesem Zweck eine spezielle Zuchtstation, in welcher zur Fortpflanzungszeit möglichst unverwandte Nerze aus unterschiedlichsten Einrichtungen verpaart werden können und dann wieder als „Leihgabe“ in die teilnehmenden Tierparks, Zoos und ähnlichen Institutionen zurück gebracht werden, wo sie dann den Rest des Jahres verbringen.

    Dort bringen die Weibchen dann – sofern die Paarung erfolgreich war – in ausgewählten, naturnah gestalteten Gehegen ihren Nachwuchs zur Welt und ziehen diesen groß. Genauso wie im vergangenen Jahr, als Nelly und ihr Nerzpartner Norbert im Wildgehege Klövensteen für Nachwuchs gesorgt hatten. Damals erblickten drei Nerz-Mädchen im Westen Altonas das Licht der Welt.

    Diese Jungtiere können später in geeigneten Gebieten ausgewildert werden, um wieder eine natürliche Population im Freiland aufzubauen. Wenn alles klappt, ist Klövensteens Nelly auch dieses Jahr wieder trächtig und wird im Sommer gesunden und munteren Nachwuchs zur Welt bringen.

  • Start der Veranstaltungsreihe „Altona, Deine Magistralen“

    Im Bezirk Altona wird unter dem Titel „Magistralenentwicklung“ die städtebauliche Innenentwicklung entlang von ausgewählten Hauptverkehrsstraßen verfolgt. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Altona, Deine Magistralen“, die insgesamt drei Veranstaltungen umfasst, möchte das Bezirksamt Altona in den betroffenen Stadtteilen entlang der Verkehrsachsen Sülldorfer Landstraße/Osdorfer Landstraße/Osdorfer Weg sowie Luruper Hauptstraße/Luruper Chaussee über den aktuellen Stand der Planungen informieren und mit Anwohner:innen und Interessierten in den Dialog treten.

    Die Straßenräume der Magistralen zeichnen sich bislang durch eine heterogene Bebauungs- und Nutzungsstruktur aus. Das Spektrum reicht von großflächigem Einzelhandel, Tankstellen und Dienstleistungscenter über Einfamilien- und Reihenhäuser bis hin zu geschlossenen Blockrandstrukturen. Viele Grundstücke entlang der Magistralen bieten Innenentwicklungspotenziale, welche das Bezirksamt Altona bereits seit 2016, unter anderem im Rahmen des mittlerweile abgeschlossenen Modellvorhabens des Bundesforschungsprogramms Experimenteller Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt), beleuchtet.

    In einer Informationsveranstaltung im September 2018 wurden erste Entwicklungsperspektiven im Kontext der Themenfelder Städtebau, Freiraum, Besonnung, Verkehr und Lärmimmissionen vorgestellt. Mittlerweile befindet sich die Magistralenentwicklung in einer Phase, in der ausgehend von den vorliegenden Entwicklungsansätzen konkrete Schritte zur Umsetzung der Magistralenentwicklung unternommen werden.

    Zusammen mit Vertreter:innen der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen sowie der Behörde für Verkehr und Mobilitätswende wird das Bezirksamt Altona zu Beginn der jeweiligen Veranstaltung die interessierte und betroffene Bevölkerung über Anlass, Sachstand sowie nächste Schritte informieren. Dabei wird der inhaltliche Schwerpunkt auf die jeweiligen Stadtteile gerichtet. Anschließend bietet sich den Teilnehmenden die Möglichkeit, Fragen einzubringen und mit den anwesenden Vertreter:innen zu diskutieren.

    Die Veranstaltungen finden als Hybrid-Format statt. Für die Teilnahme vor Ort wird um Anmeldung gebeten. Alternativ ist die Teilnahme per Video-Stream (YouTube) möglich. Interessierte können die Vorträge nicht nur über den Video-Stream verfolgen, sondern über ein integriertes Tool Fragen an die Vortragenden stellen. Informationen zur Teilnahme sowie den Link zum Video-Stream finden Sie unter:

    www.hamburg.de/altona/magistralenentwicklung

    Die Veranstaltungen finden an drei unterschiedlichen Veranstaltungsorten statt, die sich jeweils in den betroffenen Magistralenabschnitten befinden. Alle Veranstaltungsorte sind barrierefrei zugänglich, ein Hygienekonzept gewährleistet die Sicherheit aller Teilnehmenden während der Veranstaltung.

    Termine und Veranstaltungsorte:

    Veranstaltung 1 von 3
    Bereich Iserbrook/Sülldorf/Rissen, Abschnitt Sülldorfer Landstraße
    2. Juni 2022, 18 Uhr
    Veranstaltungsort: Schule Iserbrook (Aula)
    Musäusstraße 29, 22589 Hamburg

    Veranstaltung 2 von 3
    Bereich Lurup/Bahrenfeld, Abschnitt Luruper Hauptstraße/Luruper Chaussee
    7. Juni 2022, 18 Uhr
    Veranstaltungsort: Stadtteilschule Lurup (Mehrzweckhalle)
    Flurstraße 15, 22549 Hamburg

    Veranstaltung 3 von 3
    Bereich Osdorf/Bahrenfeld/Groß Flottbek, Abschnitt Osdorfer Landstraße/Osdorfer Weg
    20. Juni 2022, 18 Uhr
    Veranstaltungsort: Lise-Meitner-Gymnasium (Aula)
    Knabeweg 3, 22549 Hamburg

  • Rettet das Wildgehege im Klövensteen ***Unterschriften werden gesammelt***

    Wir sind eine Gruppe von Bürger*innen, die sich in Rissen und im Bezirk Altona für Gemeinwohlinteressen einsetzen und in dem Wildgehege im Klövensteen eine Einrichtung sehen, die für Altona und die gesamte Freie und Hansestadt Hamburg von großer Bedeutung ist.

    Sie können wieder unterschreiben:

    [nodata]

    Die Initiative „Rettet das Wildgehege im Klövensteen“ wird von Mitgliedern mehrerer Vereine unterstützt. Darunter Mitglieder aus dem Lions Club Hamburg-Klövensteen, dem Lions Club Hamburg-Elbufer, dem RSV, dem Bürger- und Heimatverein Nienstedten, dem Förderverein Klövensteen und dem Bürgerverein Rissen.

    Das Wildgehege ist seit langem, zuletzt im Jahre 2002, als Zoo genehmigt und soll unserer Auffassung nach für alle Bürger*innen der gesamten Freien und Hansestadt Hamburg und der Umgebung als entscheidender Beitrag zur Unterrichtung und Bildung mitsamt der Waldschule erhalten bleiben. Wir wollen, dass Kindergärten, Schulen und alle Interessierten das Wildgehege weiterhin als positives Bildungs-Erlebnis nutzen können.

    Daher spielt für uns die zeitlich überschaubare Verfügbarkeit von Tiererfahrungen eine entscheidende Rolle. Wir wünschen daher, dass die bisherige Artenvielfalt und Struktur des Wildgeheges erhalten bleibt und keine Reduktion der Anzahl der Arten auf höchstens 5 erfolgt, wie es einige verlangen.

    Auf diese Weise würde das Wildgehege nämlich die charakteristische Attraktivität und zeitlich überschaubare Möglichkeit der Tiererfahrung verlieren und nur noch denjenigen die Möglichkeit geben, Tiererfahrung zu haben, die sich geduldige und zeitintensive Tierbeobachtung leisten können. Das sind aber nur wenige, während viele Menschen in der Freien und Hansestadt Hamburg und auch und gerade im Bezirk Altona, die zum Beispiel in Großsiedlungen leben, sich derartiges nicht leisten können. Diese Menschen würden von der für die Bildung gerade der Kinder so wichtigen Tiererfahrung ausgeschlossen werden.

    Wir forden somit, dass der Bezirk Altona den Betrieb des Wildgeheges als eine Aufgabe der Daseinsvorsorge verbindlich feststellt und entsprechend § 42 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) betreibt, weil nur so die besondere Attraktivität des Wildgeheges erhalten werden kann.

    Dazu müssen aber notwendige Sanierungsarbeiten unserer Meinung nach sofort erfolgen und dürfen auch im Sinne des Tierwohles nicht länger verzögert werden.

    Den Tierpflegern muss umgehend ein verlässlicher Arbeitsplatz von Seiten des Bezirkes zugesichert werden. Die befristeten Arbeitsverträge müssen verlängert werden, besser noch endgültig entfristet werden.

    Der Zugang zum Wildgehege soll weiterin niedrigschwellig und insbesondere kostenlos möglich sein. Dazu soll auch in Erwägung gezogen werden, die Quartiersbuslinie 388 „Dorfkutsche“ bis zum Wildgehege zu verlängern, um eine Chance zu bieten, die Verkehrslast im Sandmoorweg zu verringern.

    Wir wollen schließlich auf keinen Fall, dass das Wildgehege kommerzialisiert wird. Die Natur, die uns umgibt, ist kein Produkt, genausowenig, wie die Bildung von Naturliebe. Daher lehnen wir es ab, das Wildgehege als Einnahmequelle zu verstehen. Das Wildgehege soll seinen Charakter als Kleinod im Klövensteen behalten.

    Homepage: Rettetdaswildgehegeimkloevensteen.de

     

  • Forst Klövensteen Weg frei für bessere Verbindung

    Das Bezirksamt Altona verbessert die Wegeverbindung im Forst Klövensteen. Dafür wird der Waldweg zwischen dem Wildgehege Klövensteen und dem Naturschutzgebiet Schnaakenmoor ab dem 14. Mai nachhaltig geöffnet.

    WegstreckeVerbindungFeldweg84undFeldweg85Bild © Erstellt am: 10.05.2022 Herausgeber: Bezirksamt Altona Kartengrundlage: FHH, Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung

    Der Waldweg verbindet den Feldweg 84 mit dem Feldweg 85 und läuft am Zugang zum Wildgehege vorbei – das Wildgehege bleibt an dieser Stelle weiterhin nachhaltig geschlossen. Dafür werden die Tore am Feldweg 85 auf Höhe des Hansen-Hofs sowie am Eingang zum Naturschutzgebiet im Rahmen der Schließzeiten des Wildgeheges bis auf weiteres täglich geöffnet und geschlossen. Dies wird allgemein die Wegeverbindung rund um das Naturschutzgebiet verbessern.

    Parallel dazu beabsichtigt das Bezirksamt den Waldweg aus dem Areal des Wildgeheges herauszulösen, so dass dieser Weg künftig ohne Schließzeiten geöffnet bleiben kann. Um dafür die entsprechenden Voraussetzungen zu schaffen, wird parallel zum jetzigen Zaun – mit einem Abstand von rund zwei bis drei Metern – ein zweiter Zaun auf einer Länge von rund 300 Metern errichtet. Damit wird bautechnisch die Grundvoraussetzung geschaffen, um den Waldweg aus dem Wildgehege-Areal herauszulösen. Nach Fertigstellung der Arbeiten wird der Zaunzwischenraum - wo noch nicht bewachsen - mit einheimischem und standortgerechtem Gehölz bepflanzt, um so die nötige Schutzwirkung für die Tiere sicher zu stellen.

  • Seit dem 14. April 2022 gibt es ein zweites Bürgerbegehren zum Wildgehege

    NaturErleben KloevensteenBild ©:NaturErleben Kloevensteen
    Die Initiatoren Thure Timmermann, Barbara Meyer Ohlendorf und Jörn Steppke nöchten damit den Rissenern und Altonaern eine Alternative hinsichtlich der zukünftigen Ausrichtung des Wildgeheges Klövensteen bieten. Ihr Konzept NaturErleben Klövensteen möchte den Menschen die Tiere, Pflanzen und wertvollen Lebensräume des Klövensteen näherbringen und umweltpädagogische Angebote erweitern. Das Wildgehege soll als attraktives Ausflugsziel aufgewertet werden, es soll Startpunkt für mehr Naturerlebnisse, Naturbeobachtungen und Naturlernen werden. Die weitläufigen Gehege mit Wildschweinen, Dam-, Reh- und Rotwild sowie Mufflons werden im Biotop- und Schauwert verbessert. Nur Tiere in kleinen Käfigen wird es nicht mehr geben. Das ist in den Augen der Initiatoren ein antiquiertes Zooverständnis. Diese Tiere sollen an andere Einrichtungen vermittelt werden. Auf keinen Fall sieht das Konzept vor, Tiere zu töten, weil sie nicht mehr gezeigt werden sollen. Wie man Tiere darüber hinaus freilebende Tiere gut beobachten kann macht der NABU mit der Vogelstation Wedeler Marsch eindrucksvoll vor. Entsprechend steht das Konzept NaturErleben auf drei Säulen:

    1. Heimische Wildtiere in natürlicher Umgebung : Betrieb als Wildgehege mit bis zu fünf Arten Wild in großen tiergerechten Freigehegen mit verbesserten Schau- und Beobachtungsmöglichkeiten, ökologischer Aufwertung von Gehegeflächen.
    2. Naturerleben & Naturerfahrung: Mehr Möglichkeiten für Tier- und Naturbeobachtung, Ausstellung „Tiere und Pflanzen im Klövensteen“, großer Naturerlebnis-Spielplatz.
    3. Ausbau des naturpädagogischen Angebots: Ausbau der Kooperation mit den Naturschutzverbänden und dem Zentrum für Schulbiologie & Umweltbildung [ZSU], Mitmachangebote, interaktive Wissensstationen, Ausleihe von Forschersets, thematische Angebote zu den Themen Wald, Wiese und Moor.

    Mehr Informationen findet man unter (LINK) www.naturerleben-kloevensteen.de

  • Ukraine-Hilfe der Asylgruppe der Johannesgemeinde

    Auch wir versuchen alles, damit geflüchtete Menschen, die zu uns kommen, hier schnell integriert werden können.

    Alle weiteren Informationen finden Sie unter dem Menüpunkt Ukraine. Klicken Sie hier! ffs teaser ukraine

  • Mitmachen! - Der ASB organisiert Ukraine-Hilfe

    Der ASB nutzt seine große "Halle 15" an der Suurheid als Logistik-Zentrum für Hilfstransporte in die Ukraine. Von 10-17 Uhr können dort benötigte Gegenstände abgegeben werden - an jedem Tag, auch am Wochenende! Was im Einzelnen benötigt wird, entnehmen Sie dieser Liste. Neben den Sachmitteln freut der ASB sich auch über ehrenamtlich Helfende.

    Anfrage können Sie vor Ort stellen. ASB Halle 15, Suurheid 15, 22559 Hamburg (bitte GoogleMaps-Link beachten: https://goo.gl/maps/WLkNpCQXW7vd6XYa9) oder sich per Email unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter 040 - 831 131 an den ASB wenden.

Herzlich Willkommen auf rissen.de

Termine in Rissen, hier eine Vorabübersicht:

Die Rettung der Märchenwelt (Volksspielbühne Rissen)
Freitag, den 9 Dezember 2022 um 18:00 Uhr
Samstag, den 10. Dezember 2022 um 14:30 Uhr
Samstag, den 10. Dezember 2022 um 17:00 Uhr
Sonntag, den 11. Dezember 2022 um 14:30 Uhr

„Kecke Aussichten!“ (Volksspielbühne Rissen)
Freitag, den 31. März 2023 um 20:00 Uhr *
Samstag, den 01. April 2023 um 20:00 Uhr
Sonntag, den 02. April 2023 um 20:00 Uhr


Die Webcam auf dem Leuchtturm Rissen realisiert von der Fa. Grassau

leuchtturm 073

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Archiv 750 Jahre Rissen

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